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das sehen sonst nur die Teilnehmer des Workshops [behind the scenes]

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„Ric, wie sieht denn eigentlich dein Journal aus?“ Und: „wie hast du denn mit dem Journal angefangen?“ Spätestens zur Abschlussfeier des Online-Workshops ‚dein eigenes Journal‘ zücke ich dann die letzten 3 Ausgaben meines ganz privaten und individuellen Journals hervor. Und die meisten Teilnehmer sind ganz erstaunt.

Wie sieht denn eigentlich dein Journal aus?   

Nach dem Blick auf den Monitor, auf dem ich via Zoom gerade meine letzten beiden Versionen präsentiere plus meine aktuelle ist für kurze Zeit Ruhe.
 
Was du anhand der 3 Journale erkennst…
 
💜 dass sich auch mein Journal immer weiterentwickelt, von Version zu Version – nicht nur äußerlich am Design zu erkennen sondern auch inhaltlich,

💛 ich unterschiedliche Formate nutze bzw. genutzt habe (Din A4 hochkant und auch quer), ich auch am ausprobieren und testen bin,

💜 sich auch die Farbgebung geändert hat (danke an Daniela Waldschenk), je nach Gusto,

💛 ich bisher mein Journal um die Ecke im Copyshop ausdrucken und binden lassen habe (und es nicht wirklich einfach ist zu erklären welche Seite wie oft gedruckt wird, welche doppelseitig gedruckt werden und Co… dazu kann ich nochmals ein behind the scenes machen),

💜 dass Du selbst also auch komplett frei bist, was das Design betrifft,

💛 und Du auch inhaltlich alle Freiheiten hast; schlussendlich ist es dein eigenes Journal,

💜 dass sich dein Journal auch mit dir (weiter)entwickelt.

💛 dass du einfach starten kannst und es im Verlauf anpassen und optimieren kannst

💜 … und vieles mehr

 

PS: wenn du bei der nächsten Ausgabe von dein eigenes Journal mit dabei sein möchtest – dann melde dich gerne bei mir.

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