„Ja – ist doch ganz einfach“ vs „nein – wie soll das denn möglich sein?“
Was hat es mit Dankbarkeit und Achtsamkeit auf sich?
Der Fokus ist entscheidend. Du konzentrierst dich auf die positiven Dinge in deinem Leben. Du lernst die Schönheit deines Lebens noch besser kennen und zu erkennen. Dies wird dein Lebensgefühl verbessern.

Und: mit dem Fokus auf die positiven Dinge erhöht sich die Dankbarkeit und Achtsamkeit in deinem Leben.
Sammle Momente, Begegnungen und alles was dich glücklich stimmt.
Tausche dich mit deiner Partnerin oder deinem Partner darüber aus. Lasst es zu einer tollen Gewohnheit für euch beide werden.
Gerne kannst du dafür auch ein Journal nehmen und deine 5 Punkte niederschreiben. So hast du deine Gedanken nicht nur verschriftlicht sondern kannst sie auch jederzeit wieder lesen. Gerade an Tagen an denen es vielleicht nicht so gut läuft ist es toll sich mit Dingen zu beschäftigen für die man dankbar ist – bzw. in den vergangenen Tagen war.
Schwerer Anfang – leichte Routine
Aller Anfang ist schwer. Dankbar zu sein. Dinge aus dem tristen Alltag zu finden für die man dankbar ist. Das ist bzw. war bei mir auch. Morgens aufgestanden um ins Fitness zu gehen, 3 Liter Wasser getrunken, Sitzplatz in der U-Bahn bekommen, leckeres und gesundes Mittagessen, mit Schulfreund getroffen,…
Wenn Du erst einmal eine Routine darin hast wirst du sehr viel Spaß darin und daran finden. Versprochen! Dann kannst du gerne auch eine Stufe weiter und noch zusätzlich 5 Dinge niederschreiben für die du in der Beziehung dankbar bist, oder in deinem Job, oder in deiner Familie,…
Sei dankbar, sei achtsam… und denke daran:

Alles für was Du
dankbar bist und du dich darauf fokussierst –
vergrößert sich,

fühle dich noch
dankbarer,
glücklicher und
optimistischer

erhalte eine noch
bessere Gefühlslage und erreiche einen noch
positiveren emotionalen Zustand

erhalte eine noch ausgeglichener Balance in deinem Leben
PS: An Nächten, in denen wir nicht im gleichen Bett lagen, schrieben wir uns einfach die Dankbarkeiten per WhatsApp vor dem Schlafen gehen.
PPS: Dein eigenes Journal kannst du auch nutzen für:
💛 REFLEXION und SELBSTERKENNTNISSE 💛
Steigere deine Selbstwahrnehmung – erhalte noch mehr Erkenntnisse über dich selbst
💜 ERFOLGSROUTINEN und POSITIVE GEWOHNHEITEN 💜
Etabliere Gewohnheiten, die dir gut tun und dich auf ein neues Level bringen
💛 DANKBARKEIT und ACHTSAMKEIT 💛 (siehe oben)
Verbessere dein Lebensgefühl – lerne die Schönheit in deinem Alltag zu sehen und zu erkennen
💜 ZIELE 💜
Dokumentiere deine Ziele, fokussiere dich auf die Meilensteine und die einzelnen Schritte
💛 TERMINE und TO-DOs 💛
Aufgaben priorisieren, organisieren und erledigen, wichtige Termine koordinieren und wahrnehmen
💜 und viele WEITERE 💜
Auch das Thema Tracking und Controlling kannst du umsetzen – genauso wie Produktivität, Mindset und Überwindung von Aufschieberitis… und vieles mehr!